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Seelenfieber – dream travel love
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Freiheit

Posted on 10. Oktober 20179. Januar 2021

Noch weiter loslassen…

Nach dem Frühstück, das mittlerweile erst um 10 Uhr stattfindet, ging es gemütlich Richtung Dijon. 2 Tage Frankreich und noch immer mautfrei auf „Bundesstraßen“ und durch Dörfer, die teilweise eine Herausforderung sind und ich manches Mal rätselte, ob die Straße wirklich breit genug ist. Aber da wusste ich noch nicht, was mich am frühen Abend erwartet.

Die Fahrt war sehr angenehm mit einer tollen Weitsicht und einer entspannten Mittagspause am See. Um Dijon fuhren wir einen Bogen. Auf Großstadt hatten wir keine Lust.

Heute packte mich der Ehrgeiz, die Sprache doch wenigstens ein bißchen zu sprechen. Das geschriebene Wort kann ich ziemlich gut verstehen. Das gesprochene gar nicht und selber sprechen; tja, das ist so eine Sache. Ich spreche wie ein Vollidiot, indem ich einfach deutsche, englische oder spanische Wörter mit einer französischen Aussprache versehe. Ab und an ist ein französisches Wort dabei. Total bekloppt; nur leider merke ich es erst, wenn ich gesprochen habe. Wie sich das wohl noch entwickeln wird…

Es war mittlerweile 16 Uhr und wir steuerten unseren Schlafplatz an. Ein Geheimtipp. Vorweg, wir sind alle wohlbehalten oben angekommen. Doch die Auffahrt war abenteuerlich. Erst wurde die asphaltierte Straße schmaler und schmaler, dann wich sie einem Natur-Schotterweg, eher einem Wanderweg. Mit Schrittgeschwindigkeit  und einer Steigung von 10 % ging es nach oben und weiter nach oben und noch weiter. Mir lief der Angstschweiß und ich wünschte mir 4×4. Wenden war zu keinem Zeitpunkt möglich.

Peter meisterte es hervorragend und die Belohnung ist ein Stellplatz mit Aussicht und was für eine. Ich fühle mich sehr privilegiert an diesem Ort übernachten zu dürfen.

1 Woche bin ich nun unterwegs und heute hat sich das Gefühl von Freiheit eingeschlichen.

Nun ist Nachtruhe, es hat draußen schon „geuht“, wie Luna sagte und wenn die Eulen erwachen, ist für Menschenkinder schlafen angesagt. An die Abfahrt morgen denke ich lieber nicht. Vielleicht gehe ich einfach zu Fuß und hoffe Peter schafft den Weg allein…..

Bonne nuit

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